So geht Rangieren richtig

 

Respekt haben viele Camper vor dem Rangieren mit dem Caravan. Denn trotz der vielen hilfreichen Tipps – immer mit Einweiser fahren, die Spiegel am Auto so einstellen, dass auch das Ende des Caravans zu sehen ist und natürlich beachten, dass die Einschlagrichtung immer die entgegengesetzte Fahrtrichtung ist – braucht es dafür viel Erfahrung. Voller Köpereinsatz ist gefordert, wenn das Ganze per Hand erfolgt. Dabei kann es immer wieder zu heiklen Situationen kommen, die Caravanern die Schweißperlen auch ohne Sonnenschein auf die Stirn treiben.

„Ich und mein Caravan“

Dauerregen an der See, schwieriger Untergrund, enge Stellplätze: Das Manövrieren wird schnell zu einer Herausforderung. Die hilfsbereiten Nachbarn verstecken sich bei Regen lieber im Trockenen oder liegen bei Sonnenschein am Strand. Besonders in der Nebensaison kann es sein, dass weit und breit niemand zu finden ist, der hilft. Heißt es dann „Ich und mein Caravan“, wird das Rangieren mit dem Auto oder per Hand, z.B. auf sandigem Untergrund, zur echten Herausforderung. Auch zu Hause kann es schnell schwierig werden. Bodenwellen, Schwellen zur Garage, sperrige Straßenzuparker, Bordsteinabsenkungen oder steile und enge Zufahrten müssen überwunden werden.

Entspannter ankommen

Mit den Opens internal link in current windowRangierhilfen easydriver pro und easydriver basic wird das Rangieren einfach. Sie übernehmen die Kraftarbeit und sorgen für komfortables, millimetergenaues Manövrieren. Per Funk-Fernbedienung oder über die Opens internal link in current windoweasydriver-App auf dem Smartphone könnt Ihr Euch einfach auf den Urlaub freuen.

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